Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) ist eine Finanzaufsichtsbehörde der Europäischen Union und eine europäische Aufsichtsbehörde mit Sitz in Paris.

Nur Finanzinstitute mit Sitz in der Europäischen Union sind von den Entscheidungen der ESMA betroffen. Die oben genannten Einschränkungen gelten daher für SectorCapitals Europe mit Sitz in der Europäischen Union, betreffen jedoch nicht das Angebot von SectorCapitals Bank mit Sitz in der Schweiz und das von SectorCapitals Japan mit Sitz in Japan.

SectorCapitals Bank eröffnet keine Konten für Einwohner der folgenden Länder: Kuba, Iran, Japan, Myanmar, Nordkorea, Südsudan, Sudan, Syrien und die USA.

SectorCapitals Japan eröffnet Konten nur für Einwohner Japans.

Der AEOI hat das Ziel, sicherzustellen, dass Konten bei den Steuerbehörden gemeldet werden.

Er verlangt, dass Finanzinstitute in der Schweiz jährlich bestimmte Kontoinformationen an die Eidgenössische Steuerverwaltung (FTA) melden. Betroffen sind Konten von natürlichen oder juristischen Personen, die in einem Land steuerlich ansässig sind, mit dem die Schweiz ein AEOI-Abkommen abgeschlossen hat (Partnerstaat). Bei Konten von juristischen Personen kann die Meldepflicht auch die Personen betreffen, die die Entitäten kontrollieren.

Sobald diese Informationen erhalten wurden, übermittelt die FTA sie an die Steuerbehörde des Partnerstaates, in dem die betroffene Person oder Entität steuerlich ansässig ist. Hat eine Person oder Entität in mehreren Partnerstaaten ihren steuerlichen Wohnsitz, wird die FTA die Kontoinformationen an jeden dieser Staaten weiterleiten.

Ja, als Schweizer Bank hat der SectorCapitals Bank keine Wahl, als am AEOI gemäß der geltenden Schweizer Gesetzgebung teilzunehmen.

Es gibt keine rückwirkende Anwendung. Für jeden Partnerstaat beginnen die Informationen über Konten ab dem Datum des Inkrafttretens des Abkommens zwischen der Schweiz und diesem Staat zu sammeln. Die erste Meldung erfolgt ein Jahr nach Inkrafttreten des Abkommens und bezieht sich auf die Daten des Vorjahres (das Jahr, in dem das Abkommen in Kraft trat).

Beispielsweise tritt das Abkommen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union am 1. Januar 2017 in Kraft. Daher wird der SectorCapitals Bank ab dem 31. Dezember 2017 (oder dem Schließdatum des Kontos, wenn es im Jahr 2017 geschlossen wurde) Bericht erstatten.

Jedes Jahr werden die Kontoinformationen des Vorjahres für alle betroffenen Konten gesammelt und gemeldet.

Nein, der AEOI ist nicht rückwirkend. Informationen über Konten aus Jahren vor dem Inkrafttreten des Abkommens zwischen der Schweiz und einem Partnerstaat werden nicht gemeldet.

Die gemeldeten Kontoinformationen umfassen den Namen, die Adresse, das Land der steuerlichen Ansässigkeit, die Steueridentifikationsnummer sowie das Geburtsdatum/Gründungsdatum der betroffenen Person oder Entität. Die Meldungspflicht betrifft jedoch nicht nur den Kontoinhaber, sondern auch Begünstigte oder Personen, die die Entität kontrollieren.

Zusätzlich werden die Kontonummer, das Bruttojahreseinkommen, der Bruttogewinn/Verlust sowie der Kontostand zum Ende des Kalenderjahres gemeldet.

Die gemeldeten Informationen können nur für die Verwaltung oder Aufsicht der Besteuerung im Partnerstaat verwendet werden, der sie erhält. Partnerstaaten müssen die Informationen vertraulich behandeln und dürfen sie nicht an einen anderen Staat weitergeben.

Der Benutzer hat die folgenden Rechte gemäß AEOI und dem Schweizer Datenschutzgesetz (FADP):

1) Gegenüber der SectorCapitals Bank
Der Benutzer hat das Recht auf vollen rechtlichen Schutz gemäß dem Schweizer Datenschutzgesetz (FADP) in Bezug auf die SectorCapitals Bank. Insbesondere hat der Benutzer das Recht, anzufordern, welche Informationen über ihn für die Meldung an die FTA gesammelt wurden. Auf Anfrage wird die SectorCapitals Bank eine Kopie des Berichts an die FTA zur Verfügung stellen. Darüber hinaus hat der Benutzer das Recht, dass fehlerhafte Daten über ihn in den Systemen der SectorCapitals Bank korrigiert werden.

2) Gegenüber der FTA
Der Benutzer hat das Recht, auf Informationen zuzugreifen und zu verlangen, dass fehlerhafte Daten aufgrund von Fehlern im Meldeprozess korrigiert werden. Weitere Rechte sind im Artikel 25a des Schweizer Verwaltungsverfahrensgesetzes geregelt.

SectorCapitals Bank ist als Bank und Wertpapierfirma von FINMA reguliert. Diese Information ist auf der Website von FINMA überprüfbar.

Ja, wie jede Bank und Wertpapierfirma in der Schweiz ist SectorCapitals Bank verpflichtet, die Selbstregulierung „Vereinbarung zwischen esisuisse und seinen Mitgliedern“ zu unterzeichnen. Das bedeutet, dass die Einlagen der Kunden bis zu einem Höchstbetrag von EUR 1.000.000 pro Kunde geschützt sind. Mittelfristige Anleihen, die auf den Inhaber bei der ausgebenden Bank lauten, gelten ebenfalls als Einlagen. Der Einlagenschutz in der Schweiz wird von esisuisse bereitgestellt, und das Einlagensicherungssystem wird auf www.esisuisse.ch ausführlich erklärt.

SectorCapitals Bank begrüßt alle Arten von Kunden: Privatkunden sowie Finanzinstitute wie Banken und Investmentfonds.

Die Eröffnung eines Kontos bei SectorCapitals Bank ist einfach, schnell und papierlos. Sie beginnen mit der Online-Anmeldung auf der Website von SectorCapitals Bank. Danach erhalten Sie per E-Mail weitere Anweisungen zur Identifizierung und zur Online-Zustimmung der Verträge. Wenn Sie die Videoidentifikation verwenden, können Sie Ihr Konto normalerweise noch am selben Tag eröffnen und mit dem Handel beginnen.

Personen, die ein Gemeinschaftskonto oder ein Unternehmenskonto eröffnen möchten: Nach der Online-Anmeldung auf der Website von SectorCapitals Bank erhalten diese Antragsteller die Kontounterlagen im PDF-Format per E-Mail, die ausgedruckt, unterschrieben und per Post geschickt werden müssen. Alle Unterzeichner von Gemeinschaftskonten und Unternehmenskonten müssen ihre Identität nachweisen, indem sie ein gültiges Ausweisdokument (Reisepass, Personalausweis, Führerschein usw.) bei einem persönlichen Treffen mit einem Kontomanager der SectorCapitals Bank vorlegen oder uns eine beglaubigte Kopie des Ausweisdokuments per Post zusenden (hier klicken, um zu erfahren, wie man eine gültige Beglaubigung erhält). Sie müssen auch ihren Wohnsitznachweis erbringen, indem sie uns eine einfache Kopie einer Versorgungsrechnung senden.

Nachdem Ihre Online-Anmeldung, die Identifizierung und die Vertragserklärung abgeschlossen sind, prüfen wir Ihren Kontoantrag und eröffnen das Konto, wenn alles in Ordnung ist. Sobald Ihr Konto eröffnet ist, erhalten Sie Anweisungen zur Einzahlung von Geldmitteln. Sie können Ihr Konto auch mit einer Kredit-/Zahlungskarte aufladen.

Nein, die Kontoeröffnungsunterlagen werden nur online ohne Papierkram akzeptiert, es sei denn, Sie möchten ein Gemeinschaftskonto oder ein Unternehmenskonto eröffnen.

Sie können eine Beglaubigung von den folgenden Personen/Einrichtungen/Büros erhalten:

• Notar
• Rechtsanwalt (nur im Vereinigten Königreich)
• Polizei
• Richter
• Gemeinde / Hochrangiger öffentlicher Beamter
• Botschaft, Konsulat oder Hochkommission des ausstellenden Landes des Ausweisdokuments
• Finanzintermediär (z. B. Bank oder regulierte Wertpapierfirma/Währungsumtausch)
• Eidgenosse (z. B. frühere britische Gebiete, Kanada, Malaysia)
• Friedensrichter (nur in Australien und Neuseeland)
• Postamt (nur im Vereinigten Königreich, der Schweiz, Deutschland, Portugal, Australien und an Orten, wo es üblich ist)

WICHTIG

• Diese Liste ist nicht abschließend; zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, wenn Sie weitere Informationen zu Ihrem Land benötigen, insbesondere wenn Sie Schwierigkeiten haben, die Beglaubigung zu erhalten.
• SectorCapitals Bank kann die Beglaubigung nach eigenem Ermessen ablehnen, wenden Sie sich gerne vorab an Ihren Beziehungsmanger.
• Damit die Beglaubigung von SectorCapitals Bank akzeptiert wird, muss Ihre beglaubigte Kopie eines Reisepasses/Personalausweises Folgendes enthalten:
• Die Beglaubigung muss Folgendes enthalten:
  den Text "Beglaubigte Kopie des Originals";
  den Namen des Beglaubigenden, die Unterschrift und das Unterschriftsdatum, die Position oder den Titel (z. B. Notar), die Kontaktdaten wie Adresse, Telefonnummer und das deutlich sichtbare offizielle Firmenstempel der Institution.
• Der Reisepass/Personalausweis muss eine Unterschrift des Inhabers aufweisen. Wenn sich Ihre Unterschrift geändert hat, unterschreiben Sie die Kopie des Reisepasses/Personalausweises mit Ihrer aktuellen Unterschrift und bitten Sie den Beglaubiger, "In meiner Gegenwart unterschrieben" zu vermerken.
• Die Fotokopie und das Bild müssen deutlich lesbar sein.
• Die Beglaubigung muss auf derselben Seite wie die Fotokopie des Reisepasses/Personalausweises erfolgen, oder wenn mehrere Seiten vorhanden sind, müssen sie versiegelt zusammengefügt werden.
• Der Reisepass/Personalausweis muss zum Zeitpunkt der Kopie gültig sein (nicht abgelaufen).
• Der Reisepass/Personalausweis muss den Geburtsort des Inhabers enthalten.
• Wenn Ihr Nachname nicht mehr der gleiche wie im Reisepass/Personalausweis ist, müssen Sie eine beglaubigte Kopie Ihrer Heiratsurkunde oder eines gleichwertigen Dokuments vorlegen.

Wenn Sie Fragen oder Schwierigkeiten beim Bereitstellen von beglaubigten Kopien haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Beziehungsmanger bei SectorCapitals Bank.

Die angebotenen Preise auf SWFX sind Echtzeitpreise von SectorCapitals, die auf einer Kombination von Preisen und Liquidität basieren, die von Banken, Brokern und anderen wichtigen Märkten bereitgestellt werden. Diese Kombination aus zahlreichen Liquiditätsanbietern ermöglicht es den Kunden, von engen Spreads und tiefer Liquidität zu profitieren. In allen Fällen ist SectorCapitals die einzige Gegenpartei für alle Kundenoperationen.

Obwohl SWFX - Swiss FX Marketplace ein ECN ist, ist SectorCapitals Bank die Gegenpartei aller Kundenoperationen, die auf SWFX ausgeführt werden. SectorCapitals Bank sendet Aufträge an den Interbankenmarkt für eigene Bedürfnisse, wie z.B. Absicherung von Positionen und/oder zur Validierung der Preise, die von Liquiditätsanbietern empfangen werden. Nicht alle Kundenoperationen führen notwendigerweise zu Absicherungstransaktionen am Interbankenmarkt durch SectorCapitals Bank. Insbesondere kleinere Transaktionen könnten nicht abgesichert werden, da externe Gegenparteien möglicherweise keine Geschäfte unter einem Mindestbetrag akzeptieren. Darüber hinaus können bis heute keine Transaktionen mit Binäroptionen abgesichert werden. SectorCapitals Bank sichert die Kundenoperationen vollständig, teilweise oder gar nicht ab, abhängig von ihrer eigenen Absicherungsstrategie, den Anforderungen und der Bankvorschrift.

SectorCapitals Bank kann Interessenkonflikte nicht vollständig ausschließen. Die Kunden von SectorCapitals Bank sind jedoch vor unlauterem Verhalten durch die folgenden Schutzmaßnahmen geschützt:

• Auf SWFX ECN erhalten alle Händler denselben Preisfluss und dieselbe Ausführungsqualität, unabhängig von der Größe ihrer Aufträge;
• Die schnelle Ausführung von Handelsaufträgen und das Fehlen eines Dealing Desks schließen menschliches Eingreifen im Ausführungsprozess aus. Handelsaufträge werden automatisch vom SWFX Handelssystem ausgeführt, sobald die Bedingungen (Preise, maximaler Slippage, usw.) erfüllt sind. Alle Ausführungen oder Ablehnungen von Aufträgen können im Nachhinein anhand objektiver Daten erklärt werden;
• Die Historie aller Tick-Preise ist öffentlich verfügbar, um die Ausführung von Aufträgen zu überprüfen. Diese Transparenz schließt die Möglichkeit aus, verschiedenen Kunden unterschiedliche Preise anzubieten;
• Die schweizerische Bankenregulierung verlangt korrektes Geschäftshandeln und den Schutz der Kundeninteressen.

Ja. Ein ECN-Handelsumfeld wird in der Regel durch die folgenden Merkmale definiert: Anzeige der Markttiefe, variable Spreads, schnelle Ausführung von Handelsaufträgen ohne Dealing Desk, Wettbewerb zwischen Liquiditätsanbietern und derselbe Preisfluss für alle Kunden. SWFX Swiss FX Marketplace ist ein ECN, da es alle diese Bedingungen erfüllt.

SWFX - Swiss FX Marketplace ist der Name der ECN-Handelstechnologie, die von SectorCapitals Bank entwickelt, besessen, betrieben und kontinuierlich verbessert wird.

Ja, alle Konten haben direkten Zugang zu SWFX - Swiss FX Marketplace. Der Zugang zu SWFX gewährleistet, dass alle Kunden mit denselben Preisen und Liquidität handeln, unabhängig von der Kontogröße oder dem Kontotyp.

Nein. Unsere Antwort auf diese Frage bedeutet, dass alle Handelsaufträge automatisch vom Handelssystem ausgeführt werden. Die Aufträge werden durch Straight-Through Processing (STP) ohne menschliches Eingreifen ausgeführt. Wenn ein Kunde telefonisch einen Auftrag erteilt, wird der Auftrag manuell vom Trading Support Desk in das Handelssystem eingegeben und automatisch ausgeführt.

Die „Stop Loss“-Funktion ermöglicht es den Händlern, alle Positionen automatisch zu schließen, wenn ein bestimmtes Kapitalverlustniveau erreicht wird.

Die Funktion befindet sich im Portfolio-Bereich der Handelsplattform oder im Kundenreport-Bereich. Alle offenen Positionen werden geschlossen, alle ausstehenden Aufträge werden storniert und das Handeln wird gestoppt, wenn das Kapital des Kontos gleich oder geringer ist als das vom Kunden festgelegte „Stop Loss“-Level. Beachten Sie, dass das Kapital des Kontos nach dem Schließen aller offenen Positionen unter dem „Stop Loss“-Level liegen kann, je nach den Marktbedingungen.

Die Handelsplattformen ermöglichen es den Händlern, Slippage bei allen Marktaufträgen zu begrenzen oder vollständig auszuschließen. Beachten Sie, dass die Reduzierung der Slippage-Toleranz die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Aufträge abgelehnt werden.

Der „Stop Loss“-Auftrag wird zum nächstmöglichen Preis ausgeführt, der verfügbar ist, wenn die Bedingung des Auftrags ausgelöst wird. Es gibt keine Garantie, dass der Auftrag zum gewünschten Preis ausgeführt wird, da es sich bei dem „Stop Loss“-Auftrag um einen Marktauftrag handelt, und die Ausführung hängt von der zu diesem Zeitpunkt verfügbaren Liquidität ab. Slippage kann in außergewöhnlichen Umständen auftreten, wie z.B. bei hoher Volatilität oder unzureichender Liquidität.

Ein „Trailing Stop Loss“ ist ein Auftrag, der den Markt in die gewünschte Richtung folgt und den „Stop Loss“-Level automatisch anpasst. Wenn sich der Markt gegen Sie bewegt, bleibt der „Trailing Stop Loss“-Level unverändert. Sie können einen bestimmten Prozentsatz oder einen absoluten Wert als Abstand für den „Trailing Stop“ festlegen.

Einmal ausgeführte Aufträge können nicht direkt geändert werden. Sie können jedoch die bestehende Position schließen und eine neue Position mit den gewünschten Bedingungen eröffnen.

Ein Marktauftrag ist ein Auftrag, um ein Instrument zum aktuellen Marktpreis zu kaufen oder zu verkaufen. Marktaufträge werden gemäß den Angeboten und Nachfragen im Markt ausgeführt, was die verfügbaren Volumina für jedes Preislevel anzeigt. Wenn ein Handel zu Marktpreisen platziert wird und der Auftragsbetrag größer ist als das Volumen zum angezeigten Preis auf der Plattform (bester verfügbarer Preis), wird die Ausführung des verbleibenden Betrags gemäß den nächsten Preislevels im Markt durchgeführt. Für Marktaufträge wird standardmäßig ein maximaler Slippage-Wert angewendet, es sei denn, der Händler gibt einen Slippage-Wert an. Sollte der Marktpreis stärker schwanken als der angegebene Wert, wird der Marktauftrag automatisch abgelehnt und nicht erneut eingereicht.

Gebote/Angebote werden von SectorCapitals als eine weitere Eingabe zur Erstellung unseres eigenen Preises verwendet. Genau wie Limitaufträge werden Gebote/Angebote ausgeführt, sobald der Marktpreis den festgelegten Limitpreis erreicht. Darüber hinaus können diese Aufträge auch von SectorCapitals ausgeführt werden, bevor der Marktpreis den festgelegten Limitpreis erreicht, um das Risiko der Bank aus den Geschäften anderer Kunden zu decken, sodass der Händler die Kosten des Spreads vermeiden/gewinnen kann.

STOP-ORDER

Ein Stop-Order ist ein ausstehender Auftrag, um ein Instrument zu kaufen oder zu verkaufen, sobald der Preis dieses Instruments einen bestimmten Preis erreicht, der als Stop-Preis bezeichnet wird. Wenn der Stop-Preis erreicht ist, wird der Stop-Auftrag zu einem Marktauftrag. Ein Kauf-Stop-Auftrag wird immer oberhalb des aktuellen Marktpreises platziert, während ein Verkaufs-Stop-Auftrag unterhalb platziert wird. Stop-Aufträge können entweder vom Angebotspreis oder vom Geldkurs ausgelöst werden, was den Händlern mehr Flexibilität bei der Ausführung ermöglicht. Wenn ein Slippage-Wert vom Händler angegeben wird, wird der Stop-Order zu einem Stop-Limit-Auftrag. Das bedeutet, dass der Auftrag, wenn der Stop-Auftrag nicht innerhalb des angegebenen Slippage-Bereichs ausgeführt wird, automatisch in einen Limit-Auftrag umgewandelt wird.

LIMIT-ORDER

Ein Limit-Order ist ein ausstehender Auftrag, ein Instrument zu einem bestimmten Preis oder besser zu kaufen oder zu verkaufen. Ein Kauf-Limit-Auftrag kann nur zum Limitpreis oder niedriger ausgeführt werden und wird vom Geldkurs ausgelöst, während ein Verkaufs-Limit-Auftrag nur zum Limitpreis oder höher ausgeführt wird und vom Angebotspreis ausgelöst wird. Limitaufträge können möglicherweise nicht ausgeführt werden, da der Marktpreis möglicherweise schnell vom Limitpreis zurückspringt, bevor der Auftrag ausgeführt werden kann.

MIT ist ähnlich wie ein Limitauftrag, aber mit einem angegebenen Slippage-Wert vom Auftragskurs. Im Vergleich zu Limitaufträgen kann der MIT-Auftrag eine höhere Ausführungswahrscheinlichkeit haben, jedoch zu einem schlechteren Preis als der Auftragskurs (innerhalb des Slippage-Bereichs).

Sie sollten unsere NOTFALL-HOTLINES / den Trading Support Desk anrufen. SectorCapitals Bank steht Ihnen jederzeit während der offenen Handelszeiten zur Verfügung.

Ja, es ist möglich, telefonisch zu handeln, indem Sie den Trading Support Desk anrufen.

Ja, unser Trading Support Desk ist rund um die Uhr verfügbar, um Unterstützung beim Live-Trading zu bieten, von Sonntag 21:00 Uhr GMT bis Freitag 21:00 Uhr GMT im Sommer und von Sonntag 22:00 Uhr GMT bis Freitag 22:00 Uhr GMT im Winter.

Sie sollten den Trading Support Desk anrufen.

Je nach den von Ihnen genutzten Dienstleistungen bei SectorCapitals Bank können verschiedene Gebühren/Provisionen anfallen. Eine vollständige Gebührenübersicht ist auf unserer Website verfügbar.

SectorCapitals Bank bietet einen Hebel von bis zu 1:200 an Werktagen und 1:60 an Wochenenden/Feiertagen/außerhalb der Marktzeiten.

Die Roll-Over-Sätze (Overnight Swaps) von SectorCapitals Bank werden regelmäßig aktualisiert. Die aktuellen Overnight Swap-Sätze finden Sie hier.

SectorCapitals Bank wendet unterschiedliche Roll-Over-Sätze an, um sicherzustellen, dass ein höherer Handelsumsatz eines Kunden zu besseren Overnight-Bedingungen führt. Je mehr Sie handeln, desto besser werden die Roll-Overs auf Ihrem Handelskonto.

Wenn Sie zwei entgegengesetzte Positionen (Long und Short) für dasselbe Instrument haben, können Sie die Funktion "Zusammenführen" verwenden. Es werden keine Volumenprovisionen oder andere Gebühren für das Zusammenführen erhoben, da keine echte Transaktion stattfindet. Bitte beachten Sie, dass auch vollständig abgesicherte Positionen Carry-Kosten verursachen.

Ja, die Handelsbedingungen können zwischen den Umgebungen unterschiedlich sein. Dies kann sich auf die Liste der handelbaren Instrumente, die Handelseinstellungen usw. beziehen. Obwohl SectorCapitals Bank bestrebt ist, die Handelsbedingungen zwischen DEMO und LIVE so weit wie möglich anzugleichen, können dennoch Unterschiede auftreten. Dies ist insbesondere dann wahrscheinlich, wenn neue Handelsinstrumente veröffentlicht und getestet werden oder wenn spezielle Handelsbedingungen auf bestimmte Instrumente angewendet werden.

Die SectorCapitals Bank bietet LIVE-Handel auf der MetaTrader 4-Plattform mit direktem Zugang zum SWFX Swiss Marketplace an. Bankkunden können sowohl auf der mobilen als auch auf der Desktop-Version von MetaTrader 4 handeln.

Bitte beachten Sie die folgenden wichtigen Unterschiede in den Handelsbedingungen zwischen MetaTrader 4 und JForex-Konten:

• Die Volumenprovision ist $10 pro $1 Million auf dem MT4-Konto höher.
• Es können nur 41 Währungspaare auf dem MT4-Konto gehandelt werden, während mehr als 600 Instrumente auf JForex verfügbar sind.
• Die maximale Nettoexposition pro Währungspaar ist auf 3 Millionen Einheiten der Basiswährung des Paares (oder 30 MT4-Lots) begrenzt.

Für weitere Informationen siehe die vollständigen Spezifikationen für MT4-Konten.

Obwohl alle Funktionen der Live-Plattform auch in der Demo-Plattform verfügbar sind, sollten Händler beachten, dass Simulationen nicht exakt die realen Handelsbedingungen des Marktes nachbilden können. Ein wichtiger Unterschied ist, dass das in der Simulation (Demo) ausgeführte Volumen keinen Einfluss auf den SWFX-Markt hat, während im Live-Handel ausgeführte Trades Auswirkungen auf den Markt haben, insbesondere bei großen und/oder zahlreichen Trades. Darüber hinaus kann sich das psychologische Profil eines Händlers je nach Nutzung der Demo- oder Live-Plattform erheblich ändern. Dieser Aspekt kann die Bewertung aus der Demo-Plattform beeinflussen. Händler sollten vorsichtig sein und nicht zu schnell zu Schlussfolgerungen kommen, die sie auf der Demo-Plattform gezogen haben.

Für die JAVA-Version der Plattform:

• Direkte Internetverbindung (kein Proxy erlaubt);
• Java v.7.0+;
• CPU 1500 MHz+

Für die WEB-Version der Plattform:

• Internet Explorer 10+
• Firefox 11+
• Chrome 16+
• Safari 7+
• Opera 12.1+